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Német Önkormányzat Gara
6522 Gara, Kossuth L. u. 62.
Adószám: 15771779-1-03

Elnök: Heffner Hedvig
Elnökhelyettes: Tóth Zsolt
Tagok: Bergmann János
              Faané Wolfárd Beáta
              Hirschléger Zsuzsanna
            



A Német kisebbségi önkormányzat hírei

Január 8-án a Magyarországi Német Önkormányzatok Napján Budapesten a Kongresszusi központban került sor ismét a Német nemzetiségi gálaműsorra. A színes kultúrműsor keretében 4 középiskolás diák részesült Valeria Koch díjban kiemelkedő nemzetiségi tevékenységéért, köztük Manz Ingrid, a bajai MNÁMK tanulója. A zsúfolásig megtelt terem vastapssal jutalmazta a fellépők nívós szereplését.
A következő szombaton megkezdődtek a farsangi mulatságok.  Január 15-én került megrendezésre a hagyományos svábbál. A fellépő szereplőink, az óvodások, a két iskolás tánccsoport és az ifjúsági tánccsoport nyitották meg a bált. A műsorban fellépett Striegl István, volt garai születésű bajai lakos Zorn Antallal, aki szintén évekig Garán élt. Saját költeményüket adták elő Emmert József harmonikakíséretével, mely nagy tetszést aratott a közönség körében. A jó hangulatról a Schütz zenekar gondoskodott, akik hajnalig húzták a talpalávalót.
A Bácsbokodi Német Kisebbségi Önkormányzat öt községgel, köztük Garával együttműködési megállapodást kötött egy körzeti svábbál megszervezésére. A bálra február 26-án került sor mintegy 500 résztvevővel. A műsort egy kórus nyitotta meg, melyben énekelt a garaiak közül Komjáti Ágnes, Nádai Józsefné és Putterer Isván is. Felléptek a községek tánccsoportjai is. A zenét a mecseknádasdi Stefans Kapelle szolgáltatta. Minden község kiállítást készített községének nemzetiségi múltjáról, jelenéről, népviseletéről, emlékműveiről, használati tárgyairól, hangszereiről, melyet a bál alatt tekinthettek meg az érdeklődők.

Friedhofskapellen im heutigen Sinn entstanden seit dem 18. Jahrhundert allmählich mit der Abschaffung der von den um die Ortskirchengebäude mit herum gruppiertem Kirchenfriedhof  und der damit verbundenen Verlagerung der Bestattungsplätze in von der Ortslage entfernter gelegene Friedhöfe. Das Abhalten von Trauer- und Bestattungszeremonien im Ort bzw. im Wohnhaus ging zurück, so dass sich die Notwendigkeit der Schaffung besonderer zweckbestimmter Räumlichkeiten für die Bestattungsfeierlichkeiten ergab. Zu Allerseelen und an den Faschingstagen wurden früher Gottesdienste in der Kapelle abgehalten. Außerdem diente die Friedhofskapelle vor dem Bau der Aufbahrungshalle zur Aufbahrung der Verstorbenen.
(Quelle. wikipedia)

Die Garaer Friedhofskapelle ist nun wieder ein Schmuckstück
Die Friedhofskapelle, die inmitten des Friedhofs von Gara liegt,  die den gottesdienstlichen und anderen Bestattungszeremonien bestimmte wurde, ließen Michael Gatti und seine Gattin Veronika Mészáros im Jahre 1900 erbauen. Die Grundfläche beträgt 9 x 5 Meter. Vom Haupteingang führt ein breiter Weg, an dem links und rechts die Grüfte liegen, zur Kapelle.  Die wurde zur Ehre der schmerzhaften Gottesmutter Maria geweiht. Unter der Kapelle befindet sich die Familiengruft der Familie Gatti. Links vom Altar die Statue des heiligen Antonius von Padua, rechts die Statue des Heiligen Franziskus von Assisi. Die sehr dekorativen Statuen stammen aus Gröden-Tirol. Sie illustrieren die rechtberühmte Grödner Holzschnitzkunst.
Die Jahre, die Wettersverhältnisse haben ihre Spuren hinterlassen. Deshalb war die Renovierung der Kapelle  schon aktuell. Vor der Renovierung bereitete die Friedhofskapelle schon Sorgen: Das Mauerwerk war feucht, der Putz bröckelte ab und das Dach war undicht. Es wurde klar, dass es mit einem neuen Farbanstrich nicht getan war, sondern eine grundlegende Renovierung erforderlich ist. Dank der großzügigen Spende der Abkömmlinge der Familie Gatti, Diplomingenieur Martin Tomori (Tobler) und seiner Gattin Ilona Blazsanik wurden die Renovierungs- und Sanierungsrarbeiten im heurigen Frühling  begonnen.  Zur Festigung und Abdichtung der Grundmauern wurden die mit Beton ausgegossen und isoliert. Das anfallende Regenwasser wird entsprechend abgeleitet.  Ein neuer, schützender Sanierputz wurde aufgebracht. Das Pflaster wurde neu verlegt. Das Dachkreuz wurde auch frisch renoviert . Das Epitaph wurde restauriert.
Nach umfangreichen Maurer-, Spengler- und Isolierungsarbeiten, der Neueindeckung des Turmes,  der Dach-und Fassadensanierung,  glänzt die Friedhofskapelle in frischen Farben.


Am regnerischen, trüben  Sonntag Nachmittag, den 28. Oktober war es dann endlich soweit: die renovierte Friedhofskapelle wurde in einem feierlichen Gottesdienst durch Pfarrer  Imre Polyák eingesegnet. Er würdigte das Engagement des Ehepaares Tomori und im Namen der Garaer Dorfbewohner bedankte er sich recht herzlich für die Spende.
Zur Ehren Gottes und der Vorfahren und als Andenken sind die Bewohner von Gara dem Ehepaar Tomori sehr dankbar. Vergelt's Gott.  

Als Epitaph (Lateinisch. epitaphium ‚Grab'; im Deutschen auch Epitaphium) wird ein Denkmal bezeichnet, das in einer Kirche oder ihrem Umfeld an einen oder mehrere Verstorbene erinnert. Epitaphien sind meistens künstlerisch aufwändig gestaltet und befinden sich im Unterschied zum Gradmal nicht zwangsläufig am Bestattungsort.
Szerző: Gaugesz József
A GARAI TEMETŐKÁPOLNA SZENTELÉSE
2012. OKTÓBER 28-ÁN


A garai temetőkápolna újra régi pompájában díszeleg, melyet Gatti Mihály és felesége Mészáros Veronika építtette 1900-ban. A kápolna alatt a Gatti család kriptája található.A 112 éves épületre nagyon ráfért a felújítás,amely az idei év folyamán a család utódainak köszönhetően megtörtént. Tomori Márton mérnök úr és felesége Blazsanik Ilona nagyvonalú adományából az épület teljes felújításon esett át.
Október 28-án vasárnap a kápolna ünnepélyesen felszentelésre került.
A Tomori házaspárnak hála, Gara község ismét visszanyert valamit régi patinájából!


Képek a képcsarnok menüpontban!

A Garai Német Önkormányzat 2012. november 11-én NÉMET NEMZETISÉGI NAPOT rendezett.

A program11 órakor német nyelvű misével kezdődött.
Délben ebéd, majd 14:30-kor kultúrműsor következett, ahol felléptek:

-GARAI ÓVODÁSOK TÁNCCSOPORTJA
-NÉMET KÓRUS
-GARAI ISKOLÁSOK TÁNCCSOPORTJA
-HAHNER DUÓ /MELINDA ÉS RÓBERT /
-VASKÚTI TÁNCCSOPORT
-GARAI IFJÚSÁGI TÁNCCSOPORT

Végül ismét a Hahner duó szórakoztatta a vendégeket.
A rendezvényen készült fotók megtekinthetők a képcsarnok menüpontban.
A rendezvényt támogatta a Wekerle Sándor Alapkezelő.
Zum Gedenken an Georg Bischof
*11.November 1932; Gara / Ungarn
02.Februar 2013
Königsbrunn / Bayern

Lesung aus dem Zweiten Korintherbrief;

"Brüder und Schwestern!
Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott,ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel Georg Bischof wurde am 11.11.1932 in Gara, in der Batschka in einer schwäbischen Familie geboren. 1946 musste die Familie unter dem Druck der russischen Besatzer ihren Wohnsitz, die geliebte Heimat verlassen. Man gewährte ihnen nur eine Stunde. Dann ging es im Eisenbahntransport nach Bayern, zunächst in ein Auffanglager. Dann kam die Familie, die selbst Landwirtschaft betrieben hatte, auf einem Gutshof in Laufen unter. Später kamen sie nach Königsbrunn. Königsbrunn liegt im Osten des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, in der Nähe von Augsburg. Aus Georg Bischof wurde ein starker Mensch, der im Leben stand, agil, rege,
tüchtig, fleißig, hilfsbereit. Er heiratete seine Annus, die wie er selbst aus Ungarn / Waschkut stammte, deren Familie ebenfalls die Aussiedlung erlebt hatte. In Königsbrunn, wo er zunächst als Kraftfahrer arbeitete, gründete er sein eigenes Transportunternehmen. Was mit einem Lastwagen begann, entwickelte sich zu einer großen Spedition mit 30 Fahrzeugen und 50 Mitarbeitern. Georg Bischof war mit Leib und Seele dabei. Auch als Chef fuhr er oft, war viel unterwegs. Noch bis vor wenigen Jahren saß er selbst am Steuer. Er blieb auch als Chef ;ein Mensch . Für seine Fahrer hatte er immer ein offenes Ohr. Selbstverständlich helfe ich dir , pflegte er zu antworten. Er war das ;Sozialamt; seiner Bediensteten. Er war, blieb der Gyuri. Bis ans Ende seines Lebens blieb er dem Ungarnland, seiner Herkunft verbunden. Er liebte Pferde, genoss es zu reiten und zuzureiten, Tätigkeiten, die ihn gewiss an Ungarn erinnerten. Und er reiste nach Gara, so oft es ihm möglich war, hielt Kontakt mit Freunden und Verwandten. Er liebte das Schweineschlachten. Sein Hobby, sogar Leidenschaft hat ihn fast jedes Jahr im Winter nach Ungarn geführt. Seine Sommerurlaube verbrachte er meistens in Balatonfüred
am Plattensee. Auf vielfältige Weise war er aktiv. Er hat sich in der Kirchenverwaltung und
im Pfarrgemeinderat engagiert. Organisieren, Hand anlegen - da war er in seinem Element. Er unterstützte darüber hinaus die Christen, die Grundschule,
den Sportverein von Gara und ermöglichte die Begegnung mit Gläubigen aus Königsbrunn.
Er erwies sich als liebender Familienvater und später als Großvater, dessen Freude die beiden Enkelinnen Nicola und Larissa waren. Es ist angebracht, Herrn Bischof an dieser Stelle
im Namen der Pfarreiengemeinschaft von Gara und Königsbrunn   für sein Engagement, für den Beitrag, den er geleistet hat, Dank zu sagen. Georg Bischof war ein tief gläubiger Mensch. Paulus meint: Wir suchen unsere Ehre darin, Gott zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. Beeindruckender Mensch, der durch Höhen und Tiefen seines Lebens hindurch sein Vertrauen auf Gott setzte und der das zum Ausdruck brachte. Georg Bischof trug eine Sehnsucht im Herzen, eine Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Geborgenheit und
Heimat und - in all dem -eine Sehnsucht nach dem Erlöser. Am Ende durfte er am 02.02.2013 ;friedlich einschlafen.
Am 06.02.2013 wurde er im Königsbrunner Friedhof bestattet.
Er ist am Ziel seines Weges angekommen, dass er nun nicht mehr in der
Fremde ist. Nimm ihn auf in Deine Herrlichkeit. Vergilt das Gute, das er in seinem
Leben getan hat und umfange das, was schwer war, mit Deiner Barmherzigkeit. Wir
bitten Dich, erhöre uns.

Gaugesz József H - 6500 Baja Platánfa utca; 21.
Mobil: + 36 - 30 - 374 77 50
gaugesz.jozsef@freemail.hu

Kedves Gyuri Bácsi!

Azt mondják, hogy: „Akit szeret az Isten, azt próbára teszi!”

Azt gondolom, hogy Téged nagyon szeretett Isten, mert sokszor és sokféle módon tett próbára. Voltál fenn és voltál lenn. De mindig, minden körülmények között Ember tudtál maradni, a szó legnemesebb értelmében.

Szülőfalud nevében tisztelettel hajtok fejet az ember előtt, a barát előtt és megköszönöm Istennek, hogy voltál nekünk!

Nyugodj Békében!

Faa Béla


A Garai Német Nemzetiségi Önkormányzat 2014. november 16-án Német
Nemzetiségi Napot rendezett.

Die Garaer Deutsche Selbstverwaltung veranstaltete am 16. November 2014
einen Deutschen Nationalitätentag.

The German National Government of Gara organized a German Nationality
Day on 16-th November 2014. in the House of Community Center.

A rendezvényen készült fotók megtekinthetők a képcsarnok menüpontban.
Die Photos von der Veranstaltung können in der Galerie angeschaut werden.
The photos of the programme can be viewed in the photo holl.

Húsvéti projektnap
Szabad mozgásos tánc és játék, szakköri nyílt nap, nemzetiségi táncház
Német vers- és prózamondó verseny
Fényképek
Népviselet napja

Videók
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Dokumentumok
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